By clicking “Accept”, you agree to the storing of cookies on your device to enhance site navigation, analyze site usage, and assist in our marketing efforts. View our Privacy Policy for more information.
A lot depends on the strength development of concrete on a construction site. Weather and temperature conditions can have a massive influence on the progress of construction work. In this context, the maturity method represents an important procedure for determining the compressive strength. By using it correctly, you can make many relevant decisions more reliably and quickly. Do heating devices need to be installed to accelerate maturity? Or are cooling measures even required to prevent cracks and other defects?
You first need to create a maturity curve that shows the correlation between maturity and strength development. Sensors that measure the temperature directly in the concrete and transmit it directly to software provide significant support in this process.
Which points in the concrete should be monitored? You should think about this carefully at the very beginning. The most unfavorable points, such as sections near the surface, shaded areas, points where it is affected by environmental conditions, are the most important to consider.
Fix the sensors with cable ties and make sure that they do not move out of position even if they are under load.
The temperature sensors automatically establish contact with the user portal in the cloud.
When all the basics are met, you can pour the concrete.
Enter the parameters into the software so that the appropriate maturity functions can be applied to the recorded hydration temperature.
How does the maturity calculation work? We have compiled the most common methods for you.
Using the maturity curve from steps 1 through 5, you can estimate the strength development at the site. To do this, draw a vertical line upward until you reach the maturity curve. Then connect the point with a horizontal line to the left. Here you can then read the corresponding strength. Our example shows: If the maturity of the structure is 10 hours at 20 degrees Celsius, the corresponding strength at the site is 25 MPa.
With ConcR’s concrete monitoring system, you can make steps 5 and 6 much more efficient. That’s because instead of performing the records manually, the proprietary software does the job for you. So avoid possible sources of error and save time:
Did you know that ConcR also has reusable sensors for concrete monitoring in its range with the R series? Our online store shows you both models.
Von der Festigkeitsentwicklung des Betons hängt auf einer Baustelle viel ab. Die Wetter- und Temperaturbedingungen können den Fortschritt der Baumaßnahmen massiv beeinflussen. Die Reifegradmethode stellt dabei ein wichtiges Verfahren zur Bestimmung der Druckfestigkeit dar. Durch die richtige Anwendung können Sie viele relevante Entscheidungen zuverlässiger und schneller treffen. Müssen Heizgeräte installiert werden, um die Reife zu beschleunigen? Oder sind sogar Kühlmaßnahmen erforderlich, um Risse und andere Defekte zu vermeiden?
In diesem Beitrag erläutern wir Ihnen, wie Sie die Reifegradmethode auf Ihrer Baustelle nutzen, um den richtigen Zeitpunkt für die Ausschalung, die Planung der Nachschalung oder für Verkehrsfreigaben zu bestimmen.
Grundsätzlich müssen Sie zunächst eine Reifekurve erstellen, die die Korrelation zwischen der Reife und der Festigkeitsentwicklung darstellt. Sensoren, die die Temperatur direkt im Beton messen und direkt in eine Software übertragen, bieten dabei eine maßgebliche Unterstützung.
Welche Stellen im Beton sollen überwacht werden? Das sollten Sie sich ganz zu Beginn gut überlegen. Die ungünstigsten Punkte wie oberflächennahe Abschnitte, schattige Bereiche, Punkte, an denen es durch die Umgebungsbedingungen beeinflusst wird, sind am wichtigsten zu berücksichtigen.
Befestigen Sie die Sensoren mit Kabelbindern und stellen Sie sicher, dass sie auch bei Belastung nicht aus ihrer Position geraten.
Die Temperatursensoren stellen automatisch den Kontakt zum Nutzerportal in der Cloud her.
Wenn alle Grundlagen erfüllt sind, können Sie den Beton eingießen.
Geben Sie die Parameter in die Software ein, damit die entsprechenden Reifegradfunktionen auf die aufgezeichnete Hydradationstemperatur angewendet werden können.
Wie funktioniert die Reifegradberechnung? Wir haben die gängigsten Methoden für Sie zusammengestellt.
Anhand der Reifekurve aus den Schritte 1 bis 5 können Sie die Festigkeitsentwicklung am Bau abschätzen. Dazu ziehen Sie eine vertikale Linie nach oben, bis Sie die Reifekurve erreicht haben. Anschließend verbinden Sie den Punkt mit einer horizontalen Linie nach links. Hier können Sie die entsprechende Festigkeit dann ablesen.
Unser Beispiel zeigt:
Wenn die Reife des Bauwerks 10 Stunden bei 20 Grad Celsius beträgt, ist die zugehörige Festigkeit am Ort 25 MPa.
Mit dem Betonmonitoring-System von ConcR können Sie Schritt 5 und 6 erheblich effizienter gestalten. Denn statt die Aufzeichnungen manuell durchzuführen, erledigt die eigens entwickelte Software diese Aufgabe für Sie. Vermeiden Sie also eventuelle Fehlerquellen und sparen Sie Zeit, denn:
Wussten Sie, dass ConcR mit der R-Serie auch wiederverwendbare Sensoren zur Betonüberwachung im Programm hat? In unserem Shop sehen Sie beide Modelle.