Anwendungen
Bei großen Infrastrukturprojekten können herkömmliche Methoden der Qualitätskontrolle von Beton und Estrich erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Erstens sind manuelle Prüfverfahren oft arbeits- und zeitaufwändig, was zu erhöhten Projektkosten und ineffizienten Ressourcen führt. Zweitens können die Eigenschaften von Beton und Estrich aufgrund von Faktoren wie Witterungseinflüssen und Materialschwankungen variieren, was die strukturelle Integrität und Sicherheit des Projekts gefährden kann. Und schließlich behindert das Fehlen von Echtzeitdaten eine schnelle Entscheidungsfindung und kann zu Verzögerungen im Bauprozess führen.
Beschränkte Sichtbarkeit
Bautrupps haben oft Schwierigkeiten, Risse in Beton frühzeitig zu erkennen, da sie nur begrenzt sichtbar sind. Risse können sich intern entwickeln und unbemerkt bleiben, bis sie an die Oberfläche treten, was zu potenziellen strukturellen Problemen führt. Herkömmliche visuelle Inspektionen reichen nicht aus, um frühe Anzeichen von Rissen zu erkennen, was zu Verzögerungen und kostspieligen Reparaturen führt.
Unvorhergesehene kostspielige Reparaturen
Die späte Entdeckung von Rissen kann das Problem vervielfachen, was die Reparaturen komplexer und teurer macht, den Zeitplan für das Projekt beeinträchtigt und potenzielle Sicherheitsbedenken hervorruft. Das Fehlen eines wirksamen Überwachungssystems erhöht das Risiko unvorhergesehener baulicher Schäden und birgt Haftungsrisiken für Immobilienbesitzer. Eine rechtzeitige Risserkennung ist von großem Wert, um potenzielle Gefahren sofort zu erkennen.
Zeitaufwändige manuelle Prozesse
Eine der größten Herausforderungen für Bauingenieure ist der Umgang mit zeit- und arbeitsintensiven manuellen Prozessen bei der Erstellung von QA/QC-Berichten. Sie müssen Daten aus verschiedenen Quellen sammeln, Berechnungen durchführen und die Berichte formatieren, was ziemlich frustrierend und fehleranfällig sein kann.
Ungenaue Dateninterpretation
Wenn man sich bei der Erstellung dieser Berichte ausschließlich auf die manuelle Dateneingabe verlässt, kann es außerdem zu Ungenauigkeiten und Fehlinterpretationen kommen. Menschliche Fehler bei der Dateneingabe oder den Berechnungen können die Gesamtgenauigkeit und Zuverlässigkeit der Berichte beeinträchtigen. Für Baufachleute ist ein robusteres und flexibleres System, das eine präzise Datenanalyse und die automatische Erstellung von Berichten mit nur wenigen Klicks ermöglicht, von entscheidender Bedeutung.
Schwierigkeiten bei der Erkennung von Mustern
Ein weiteres Problem, mit dem Bauingenieure konfrontiert sind, ist die Schwierigkeit, Muster in großen Datensätzen zu erkennen. Bauteams haben oft Mühe, wiederkehrende Probleme oder Abweichungen zu erkennen, die auf potenzielle Qualitätsprobleme bei den Materialien hinweisen. Die Rationalisierung einer so großen Datenmenge, die Vereinheitlichung von Berichten, die Identifizierung von Trends und potenziellen Qualitätsproblemen ist ohne den Einsatz fortschrittlicher digitaler Überwachungstools nicht möglich.
Unzureichende Überwachungsmethoden
Bautrupps neigen dazu, sich bei der Messung von Temperatur und Feuchtigkeit im Beton auf veraltete oder unzureichende Techniken zu verlassen, z. B. auf Datenlogger. Der Grund dafür ist einfach: Wir verwenden sie schon seit langem und haben uns an sie gewöhnt. Diese Methoden liefern jedoch keine Echtzeitdaten oder genaue Analysen, was zu Schwierigkeiten bei der Bewertung potenzieller Risiken oder beim Treffen fundierter Entscheidungen führt.
Negative Auswirkungen auf die Leistung und Haltbarkeit von Materialien
Es besteht ein erhebliches Risiko von thermischen Rissen, wenn die Temperaturen plötzlich steigen oder fallen. Und wenn sie nicht ordnungsgemäß überwacht werden, können Risiken für die Qualität des Betons wie Wärme- und Schwindrisse, Betonabplatzungen und viele andere auftreten.
Der Grundgedanke ist folgender: Wenn der Beton heißer wird, dehnt er sich aus. Wenn er kälter wird, zieht er sich zusammen. Wenn sich der Beton also ausdehnen oder zusammenziehen will, aber nicht kann, wird er höchstwahrscheinlich Risse bekommen, was wiederum zu Rissen führt:
Was die Feuchtigkeit betrifft, so kann eine ungenaue Bewertung des Trockenheitsgrads im Beton schädliche Auswirkungen auf die Materialeigenschaften bei der Verlegung von Bodenbelägen haben, was zu einer geringeren Haltbarkeit und einer Beeinträchtigung der strukturellen Integrität führt.
Erfahren Sie, wie unsere Kunden diese Herausforderungen gemeistert haben
Die Verlegung von Bodenbelägen ist ein entscheidender Schritt im Bauprozess und insbesondere für Supermärkte.
Skandinavische Länder wie Schweden, Finnland und Dänemark verlangen die Aufzeichnung von Temperatur und Feuchtigkeit für bestimmte Bekämpfungsprojekte.
Parkhäuser sind anfällig für Feuchtigkeit und Nässe. Die Gewährleistung einer rissfreien Decke ist für die Haltbarkeit des Objekts sehr wichtig.