Die Hardware wird vor Ort unkompliziert am Fundament, an der Schalung oder Bewehrung befestigt und verbleibt dauerhaft im Beton. Der Sensor misst kontinuierlich die Hydratationstemperatur sowie die Umgebungstemperatur und gibt so Aufschluss über die Betonfestigkeit.
Je nach lokaler Verfügbarkeit werden die Daten per Mobilfunk über NarrowBand IoT (NB-IoT) oder LTE for Machine Type Communication (LTE-CatM) in das ConcR-Portal in der Cloud übermittelt. Dort sind sie von jedem internetfähigen Gerät abrufbar und geben Aufschluss über den Fortschritt der Betonaushärtung – und das bis zu 7,5 Jahre lang. Als Konzessionär oder Betreiber von Großprojekten im Hoch- und Tiefbau erhalten Sie dadurch einen unschlagbaren Mehrwert: Statt teure vorbeugender Wartungsmaßnahmen durchführen zu müssen, überwachen Sie den Strukturzustand kontinuierlich und werden automatisch über Veränderungen informiert.
Die ConcR E-Serie wurde speziell für die Anforderungen in der Baubranche konzipiert und hält selbst höchsten Anforderungen stand. Die Messgenauigkeit liegt bei ±0,5°C bei -10°C bis +85°C. Verwendet wird die HFSS Engineering Simulation Software von Ansys.
Sparen Sie sich das mühsame Zusammentragen aller Informationen unter Zuhilfenahme von zusätzlichen Geräten und deren Auswertung. Der Einsatz der ConcR E-Serie ermöglicht Ihnen die voll digitalisierte, zuverlässige Qualitätssicherung des Betons in Ihrer Anlage, egal, wie weit Sie entfernt sind – auch über die Gewährleistungszeit hinaus.